Deformed Permutation 3000. 2023. Porzellan. 550 x 600 cm.
Deformed Permutation 3000. 2023. Porzellan. 550 x 600 cm.
Sex Work I. 2023. Ton. 40 x 25 x 40 cm.
Sex Work II. 2023. Ton. ca 18 x 10 x 47 cm.
Sex Work III. 2023. Ton. ca 16 x 56 cm.
Untitled Fingers. 2023. Ton. 120 x 110 x 45 cm.
Sex Work III. 2023. Ton. 16 x 56 cm.
Klit. 2023. Ton. 33 x 35 cm.
Untitled Fingers. 2023. Ton. 120 x 110 x 45 cm.
Untitled Fingers. 2023. Ton. 120 x 110 x 45 cm.
Untitled Fingers. 2023. Ton. 120 x 110 x 45 cm.
Excuse Me. 2022. Selbstfahrender Rollstuhl.
In dem Projekt „Excuse Me“ setze ich mich kritisch mit der Barrierefreiheit unserer Hochschule auseinander.
So entstand, ursprünglich im Rahmen der Gruppenausstellung „I never promised you a rosegarden“,
welche im Januar 2022 im Einstellungsraum Hamburg e.V. stattfand, der selbstfahrende Rollstuhl.
Das System des Rollis zur Jahressausstellung der HfbK Hamburg im Februar 2022 noch einmal
modifiziert, begegnete der Rollstuhl im Verlauf der Ausstellung den Besucher*innen und sorgte
meist für verblüffte Blicke und Verwunderung, fehlte doch der Mensch in ihm.
Parallel dazu schrieb der Rollstuhl über die Zeit der Ausstellung an einem Tagebuch und berichtete
dort über die Erfahrungen, Begegnungen und leider auch über die unüberwindbaren Hindernisse in der Hochschule.
Auch der Titel ist als direkte Anspielung auf die vielen Einschränkungen, denen körperlich
beeinträchtigte Menschen in ihrem Alltag immer wieder begegnen, zu verstehen.
Das Tagebuch und die filmische Begleitung sind hier zu sehen:
http://krbck.com/excuse-me/
Video by tim Bruening.
Excuse Me. 2022. Selbstfahrender Rollstuhl.
Metal Eyes. 2021 - 2022. Geschweißte Installation.
Seit Juli 2022 als feste Installation auf dem Fusion Gelände in Lärz.
Metal Eyes. 2021 - 2022. Geschweißte Installation.
Hier zu sehen in der Jahresausstellung 2022 der HfbK Hamburg
2021
Rotes Gipsboot, Gruppenprojekt zum Abschied unseres Professors Ralph Sommer, Jahresausstellung der HfBK Hamburg, 2021
Urgent. Rotes Gipsboot. Gruppenprojekt zum Abschied unseres Professors Ralph Sommer. Jahresausstellung der HfBK Hamburg, 2021
2021
Summertime Sadness. 2021. Bemaltes Seidenbanner, Fotocollage
Zur Jahresausstellung 2021 der HfbK Hamburg entstand das Projekt „Summertime Sadness“.
Der Himmel ist blau, doch regnet es hier. Spiel mir das Lied von Corona.
Monotironie. 2020. Installation aus 16 km schwarzem Faden und Treibholz.
Im Januar 2020, kurz vor Pandemiebeginn, durfte ich Teil der Gruppenausstellung des
Berufsverbands Bildender Künstler*innen sein. Im Zuge dessen schuf ich eine Installation aus
Treibholz, die mit 16 Kilometern schwarzem Faden verwoben war und in deren Mitte eine
Schaukel zum Verweilen einlud. Monotironie heißt dieses bereits 2016 gestartete
Projekt, das in der Installation im Kunsthaus Hamburg, mit freundlicher Unterstützung des
HfbK Freundeskreises, seinen Abschluss fand.
Der Name setzt sich dabei aus den Worten „Monotonie“ und „Ironie“ zusammen und
beschreibt in erster Linie Zustände, die sich auf ironische Weise monoton eingefahren haben.
Das bedeutet nicht, dass der Vorgang an sich ironisch ist, es bedeutet viel eher, dass die
Ironie in der immer gleichen Monotonie eines solchen Zustands erzeugt und reproduziert wird.
Monotironie erhebt als Begrifflichkeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist weder
linguistisch noch philosophisch aufgearbeitet. Monotironie ist ein Gedankenkonstrukt, das die
tägliche Überforderung mit Kausalitäten beschreibt und versucht, sie erfahrbar zu machen.
Monotironie ist ein Prozess, der sich in stetiger Entwicklung und Veränderung be- und keine klare Abgrenzung erfindet.
Fotos: Ulrike Schmidt
Untitled Frame. 2020. Faden und Treibholz. Jahresausstellung 2020 der HfbK Hamburg.
Barking Dogs. 2020. Gips, Raspberry Pi, Bewegungssensorik und Sound. Jahresausstellung 2020 der HfbK Hamburg.
2019
Verwobener weißer Faden, altonale 2019 im Schaufenster der Buchhandlung Christiansen
Wir sind verflochten. Immerzu eingewoben. Verbunden. In Beziehung. Relation. Verstrickt.
Eingespannt und permanent vernetzt. Und doch Einzelne. Individuen. Voneinander abgegrenzt.
In der eigenen Blase. Sicher und geborgen. Und dennoch nicht fähig ohne einander,
ohne die anderen Blasen zu existieren. Wir sind ständig in Bewegung. Reproduzieren uns selbst. Schaffen neue Wege und
Verzweigungen. Uns gäbe es nicht ohne diese Verbünde. Und so verhält es sich auch
mit dem Reichtum. Reichtum bedingt sich nicht einfach selbst. Reichtum entsteht durch permanente Verflechtung.
Reichtum im Speziellen profitiert dabei von entstehender Unverhältnismäßigkeit. Von Überforderung.
Übertreibung. Schräglagen. Aber auch von Stabilität. Sicherheit. Vertrauen. Utopien und Parallelität.
2019
Gemeinsames Raumkonzept der Klasse Ralph Sommer zur Jahresausstellung der HfbK Hamburg, Februar 2019
2018
2017